Süddeutsche Prellballmeisterschaft der Jugend

Am 4. März fand die 39. Süddeutsche Prellballmeisterschaft der Jugend in Leutkirch im Allgäu statt.
Auch zwei Mannschaften vom TV Huchenfeld nahmen an der vom Verein TV Diepholzhofen ausgerichteten Veranstaltung teil. Im Vorfeld hatte sich sowohl die Schülerinnen als auch die Schülermannschaft auf der Badischen Meisterschaft dafür qualifiziert.
Die Schülerinnenmannschaft bestand aus Elly Heinrichsen, Nadine Gohminger und Vivian Beitz. Bei den Schülern traten Fabian Aschaber, Maximilian Zelinka und Yannik Dyballa an.
Angereist war das Team, welches von Thilo Gohminger und Jenny Riexinger als Trainer, sowie von Schiedsrichter Matthias Riexinger und ein paar weiteren Fans begleitet wurde, schon am späten Freitagnachmittag. Nach einer Nacht in einer Ferienwohnung in Nannenbach war die Anreise zur Halle am Samstagmorgen nur sehr kurz. Pünktlich um 9:30 Uhr startete die Süddeutsche Meisterschaft mit dem Einmarsch aller Mannschaften sowie einigen Grußworten der Offiziellen.
Beide Teams bestreiten ihr erstes Jahr in der Jugendklasse. Daher stand vor allem das Training und die Weiterentwicklung der Spieltechnik im Vordergrund. Wirkliche Hoffnung auf den Endsieg und damit die Qualifizierung zur Deutschen Meisterschaft im April in Wohnste (Niedersachsen) machte sich keiner, was dem Spaß an der Veranstaltung aber keinen Abbruch tat.
Bei den Schülerinnen traten insgesamt nur drei Mannschaften an. Somit gab es eine Hin- und eine Rückrunde in der die Teams jeweils gegeneinander antraten. Die Huchenfelderinnen spielten gegen den SV Weiler und gegen den VFL Waiblingen. Alle vier Spiele gingen leider am Ende für den Gegner aus. Trotzdem durften die Mädels am Ende auf dem Podest stehen und sich über eine Urkunde und ein Tshirt mit dem Aufdruck : „Hier kommt der Süden“- welcher in Vergangenheit auf den Deutschlandweiten Veranstaltungen geprägt wurde, freuen.
Die Schüler traten in einem Feld mit fünf Gegnern an. Sie spielten eine einfache Runde gegen den SV Weiler, VFL Waiblingen, TSV Rieschweiler, TV Reutin, TV Freiburg Herdern und TV Freiburg St. Georgen. Auch wenn alle Spiele verloren wurden, konnte man eine eindeutige Steigerung von Spiel zu Spiel erkennen.
-jr-

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